Komödie von Matthieu Delaporte
Bernhard hat das Gefühl, sein Leben verpasst zu haben. Ohne Frau, langweiliger Job, keine Ambitionen. Nach dem missglückten Versuch, durch einen Autounfall zu sterben, will er den Sprung aus dem Fenster wagen. Doch auch dies scheitert, weil plötzlich ein Fremder vor der Wohnungstür des 38-Jährigen auftaucht. Der Besucher hält Bernhard sogleich eine Pistole vor die Brust und droht, ihn zu erschießen. Als der seltsam schrullige Möchtegern-Mörder jedoch zögert, ermutigt ihn Bernhard geradezu. Zwischen beiden Herren entspinnt sich ein aberwitziger Dialog um die Gründe für den Freitod des einen und die Anwesenheit des anderen. Währenddessen schließt Bernhard Bekanntschaft mit Clara, die über ihm wohnt und von ihm insgeheim schon lange verehrt wird. Beim vorsichtigen Annäherungsversuch funkt es. Und als Bernhard endlich begreift, mit wem er die ganze Zeit debattiert hat, ist es bereits „Einszweiundzwanzig vor dem Ende“
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