Der Film, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Bruno Apitz, erzählt die Geschichte des Widerstands im KZ Buchenwald gegen Ende des Zweiten Weltkriegs.
Ein jüdisches Kind wird von einem Gefangenen aus einem polnischen Ghetto in einem Koffer versteckt hereingeschmuggelt. Die Häftlinge, selbst geschwächt und unter ständiger Todesgefahr, beschließen, das Kind zu schützen. Trotz der Überwachung durch die SS und brutale Repression gelingt es den Häftlingen, den Schrecken des Lagers zu trotzen.
Der Film bietet eine kraftvolle Auseinandersetzung mit historischen und moralischen Fragen, die bis heute relevant sind.
Eine Kooperation von VHS, Stadtbibliothek Minden und der Tucholsky Bühne e.V.
Die Filmvorführung beginnt bei Sonnenuntergang.
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