„Welch ein Anblick bot sich dar! Auf der Wiese standen zwei baufällige schuppenartige Hütten aus Holz, ohne Türen, ohne Fenster, an beiden Seiten mit weiten Öffnungen versehen.“ Hat so einmal Bad Fiestel tatsächlich ausgesehen? Elisabet van Randenborgh zeichnet in ihrem im Jahr 1939 (!) veröffentlichten Roman „Die Frauen von Vislede“ jedenfalls dieses Bild eines ehemaligen Bauernbades.
Doch wie sah die Wirklichkeit aus? Wie entwickelte sich Bad Fiestel von einem Bauernbad zu einem über die Region hinaus bekannten Bad und Gesundheitszentrum?
Und welche poetische Welt ließ die westfälische Autorin Elisabet van Randenborgh aus der Geschichte dieses vergessenen Badeortes, aus dem Leben der einfachen Leute und ihrer adeligen Herren in ihrem Roman entstehen?
Im Wechselspiel von Geschichte (Historie Bad Fiestels) und Geschichten (Vortrag von Passagen aus dem Roman) werden ein vergessener Ort und ein vergessener Roman vorgestellt.
Teilnehmerzahl: max. 40
Länge/Dauer: 1,5 - 2 Stunden
Doch wie sah die Wirklichkeit aus? Wie entwickelte sich Bad Fiestel von einem Bauernbad zu einem über die Region hinaus bekannten Bad und Gesundheitszentrum?
Und welche poetische Welt ließ die westfälische Autorin Elisabet van Randenborgh aus der Geschichte dieses vergessenen Badeortes, aus dem Leben der einfachen Leute und ihrer adeligen Herren in ihrem Roman entstehen?
Im Wechselspiel von Geschichte (Historie Bad Fiestels) und Geschichten (Vortrag von Passagen aus dem Roman) werden ein vergessener Ort und ein vergessener Roman vorgestellt.
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Preisinformationen
Preis: 6 €
Anmeldung erforderlich
Kulturbüro Espelkamp
Wilhelm-Kern-Platz 14 | 32339 Espelkamp
Tel: 05772 562-161
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