Hermannsdenkmal
Wahrzeichen im Teutoburger Wald
Wahrzeichen im Teutoburger Wald
soll die 'Schlacht im Teutoburger Wald' erinnern
Der Bildhauer Ernst von Bandel verbrachte 40 Jahre seines Lebens mit dem Bau des Denkmals.
Es ist ein Bauwerk, das vor dem Hintergrund der politischen Situation des 19. Jahrhunderts zu sehen ist, die u.a. durch den Begriff „Deutsch-französische Erbfeindschaft“ gekennzeichnet ist.
So reckt Hermann das Schwert und schaut 'gen Frankreich nach Westen.
Mit dem Bau wurde 1838 begonnen. Bandel erlebte die feierliche Einweihung im Jahr 1875 noch; er starb 1876, am Ende seiner Kräfte.
Schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ist das Hermannsdenkmal ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Etwa 500.000 Besucher verzeichnet es pro Jahr ...
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und heute?
Heute (wie damals) hat man von der 26,57 m hohen Figur, die man gegen Gebühr besteigen kann, einen imposanten Panormablick über die Landschaften der Urlaubsregion Teutoburger Wald.
Rund um den Hermann gibt es einiges an Freizeit-Angeboten: eine moderne Tourist-Information, Gastronomie, ein Kletterpark, eine Waldbühne, das "Wanderkompetenzzentrum (WALK), einen großen Parkplatz (Gebühr) sowie viele Wanderwege und Radwege.
Alles in allem ein sehr lohnendes Ausflugsziel nahe Detmold und einer der "muss-man-gesehen-haben-Orte" im Teutoburger Wald.
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