Sie beeindruckt durch ihre Glasfenster, die zu den ältesten in Westfalen gehören. Von 1414 bis 1810 war St. Johannis auch die Kirche des Dionysius-Stiftes. Hier wurde der Dionysiusschatz mit Taufgaben Karls des Großen an Wittekind verwahrt (heute Staatliche Museen Berlin). Charakteristisch für die Kirche ist die reichhaltige Ausstattung aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit Kanzel und den Amtsstühlen der Handwerkerzünfte.
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Tourist-Information Herford, Pro Herford
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