Das vierstöckige, neo-romanische Gebäude (von den Mindenern auch Körnermagazin genannt) wurde 1835 als Teil der Festung Minden errichtet und umfasst eine Fläche von 3.360 Quadratmetern.
Das Dachgeschoss ist mit einer Bombenbalkendecke sowie einem Schneeboden ausgestattet.
Die Außenwände sind mit Porta-Sandstein verblendet.
Gemeinsam mit der benachbarten Heeresbäckerei diente das Gebäude der Sicherstellung der Bevorratung der Preußischen Armee innerhalb der Festungsmauern. In den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude von deutschen Truppen angesteckt, als sie das linke Weserufer räumten.
Das Proviantmagazin brannte völlig aus und war 30 Jahre lang eine Ruine, ehe es saniert wurde und seither eine Schule für den Zweiten Bildungsweg, das Weser-Kolleg, beherbergt.
Das Dachgeschoss ist mit einer Bombenbalkendecke sowie einem Schneeboden ausgestattet.
Die Außenwände sind mit Porta-Sandstein verblendet.
Gemeinsam mit der benachbarten Heeresbäckerei diente das Gebäude der Sicherstellung der Bevorratung der Preußischen Armee innerhalb der Festungsmauern. In den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude von deutschen Truppen angesteckt, als sie das linke Weserufer räumten.
Das Proviantmagazin brannte völlig aus und war 30 Jahre lang eine Ruine, ehe es saniert wurde und seither eine Schule für den Zweiten Bildungsweg, das Weser-Kolleg, beherbergt.
Gut zu wissen
Preisinformationen
Es handelt sich hierbei um das Weser-Kolleg, eine Schule.
Allgemeine Informationen
Parkplätze vorhanden
Eignung
Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Senioren geeignet
Fremdsprachen
Deutsch
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei, kein Eintritt möglich
Anreise & Parken
Direkt am Martinikirchhof gelegen. Hier finden Sie ebenfalls Parkmöglichkeiten.
Weitere Infos
Im ehemaligen Proviantmagazin ist heute das Weser-Kolleg zu finden. Deshalb ist Gebäude nur vo außen zu besichtigen.
Ansprechpartner:in
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