Das Haus ging an den Schwiegersohn Philipp Heinrich Poelmahn (1809–1871), dessen Nachkommen bis 1962 darin lebten. Zuerst Amtmann in Vlotho und später in Bad Oeynhausen, zog er 1851 nach Minden, wo er zum Oberbürgermeister ernannt wurde. Sein Sohn Georg Heinrich Poelmahn kehrte 1870 ins Haus seiner Vorfahren zurück und gründete dort eine Kistenfabrik für die aufblühende Zigarrenindustrie in Vlotho.
Heute werden Bereiche im Erdgeschoss als Wohnungen genutzt. Der Großteil des Hauses soll aber in Zukunft öffentlich zugänglich sein als im Stil der Erbauungszeit eingerichteter Ort der Stadtgeschichte, als Museum mit einer Ausstellung zur Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts sowie als Ort für kulturelle Begegnungen.
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