Um 1200 gründeten Bischof Dietmar von Stromberg (1185-1206) und Domherr Ramward das Kollegiatsstift St. Johannis Evangelista. Die romanische Gewölbebasilika wurde durch Abbruch der Seitenschiffe und der Querhausflügel Ende des 18. Jahrhunderts zu einem gestreckten Saalbau verändert. Die preußische Armee beschlagnahmte die Kirche als Getreidemagazin. Gottesdienste fanden jedoch weiterhin in der Apsis statt. 1824 wurde die säkularisierte Kirche zum Landwehrzeughaus umgebaut.
Nach der Zerstörung des Domes 1945 war die Johanniskirche vorübergehend Notkirche für die Domgemeinde. Seit 1981 ist das Bürgerzentrum Johanniskirchhof (BÜZ) in dem Gebäude untergebracht. Ein Plus an Kultur für Minden.
Nach der Zerstörung des Domes 1945 war die Johanniskirche vorübergehend Notkirche für die Domgemeinde. Seit 1981 ist das Bürgerzentrum Johanniskirchhof (BÜZ) in dem Gebäude untergebracht. Ein Plus an Kultur für Minden.
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