Die von Freud‘ und Leid geprägte Geschichte der jüdischen Gemeinde Lübbecke reicht bis ins Mittelalter zurück. Doch wo befindet sich eigentlich der älteste Nachweis jüdischen Lebens und welche Ereignisse und Einzelschicksale bestimmten im Laufe der Jahrhunderte das Zusammenleben in der Stadt? Was suchte zum Beispiel der jüdische Händler Koppel Meyer Ende des 19. Jahrhunderts am helllichten Tage im Schein einer Lampe und durch welche Aktion demonstrierte die Gehlenbecker Familie Kemner 1933 ihre Solidarität mit der jüdischen Gemeinde? Diese und andere Fragen werden bei der Stadtführung „Zwischen Synagoge und Alltagsleben – die jüdische Gemeinde in Lübbecke“ benatwortet.
Terminübersicht
Gut zu wissen
Preisinformationen
Teilnahmegebühr: 5,00 Euro, mit Ehrenamtskarte 3,00 Euro, Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre frei
Anmeldung: Servicebüro der Stadt Lübbecke, Kreishausstraße 4, Telefon: 05741/276-0
Anmeldung: Servicebüro der Stadt Lübbecke, Kreishausstraße 4, Telefon: 05741/276-0
Veranstalter
Lübbecke Marketing e.V.
Kreishausstr. 2-4
32312 Lübbecke
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