- 1:42 h
- 24,55 km
- 167 m
- 171 m
- 141 m
- 247 m
- 106 m
- Start: Tourist-Information Stadt Bad Lippspringe, Lindenstraße 1a, 33175 Bad Lippspringe
- Ziel: Tourist-Information Stadt Bad Lippspringe, Lindenstraße 1a, 33175 Bad Lippspringe
Diese Highlights können Sie entlang der Route entdecken:
Gartenschau Bad Lippspringe:
Für Liebhaber von Blumen, Gärten und Parks gibt es eine neue Top-Adresse: die Gartenschau Bad Lippspringe. Dieses Areal ist aus der sehr erfolgreichen Landesgartenschau 2017 hervorgegangen, die die Besuchererwartungen deutlich übertroffen hat. Mit der Gartenschau Bad Lippspringe hat der Heilklimatische Kurort der Premium Class, idyllisch gelegen zwischen Eggegebirge und Teutoburger Wald sowie am Rande der Senne, etwas Besonderes zu bieten. Unter dem Motto „Blumenpracht & Waldidylle“ gibt es auf 30 Hektar imposante Blütenmeere, verschiedene Themen- und Mustergärten, einen völlig neu inszenierten Wald sowie die romantischen Mersmannteiche. Außerdem hat die Gartenschau ein buntes Veranstaltungsprogramm zu bieten: Bezaubernde Lichtobjekte beim Sparkassen-Waldleuchten im Frühjahr, kunstvolle Bauwerke während der Sandwelten im Sommer und beeindruckende Skulpturen beim Kürbisfestival im Herbst. Außerdem finden zwischen Juni und September regelmäßig Yoga-Kurse und Open-Air-Konzerte auf der Waldbühne statt. Darüber hinaus werden an Sonntagen verschiedene Themen-Führungen durch das Gelände angeboten.
Ehemaliges Jagdschloss Oesterholz:
Das sogenannte Jagdschloss Oesterholz ließ der lippische Graf Simon VI. ab 1598 anstelle eines mittelalterlichen Meierhofes errichten. Vom ursprünglichen Gebäudekomplex der Renaissance-Zeit existiert heute nur noch das einstige gräfliche Wohnhaus. Dieses wurde um moderne Bauten ergänzt und dient heute als Kreissenioreneinrichtung. Ausdruck barocker Repräsentationsbedürfnisse ist die östlich verlaufende Fürstenallee, die gegen 1720 angelegt wurde.
Christophorus-Wandbild:
In der Evangelischen Kirche in Schlangen befindet sich ein besonderes Kunstwerk: ein Wandgemälde des Heiligen Christophorus, das als älteste bekannte Darstellung dieses Heiligen in Westfalen gilt. Der Christophorus gilt als Schutzpatron der Reisenden. Dieses Gemälde wurde Mitte des 13. Jahrhunderts mit Kalkfarben in der sogenannten „Secotechnik“ auf den trockenen Mörtel im Kirchturm aufgetragen.
Das Wandgemälde befindet sich an der Südwand des gewölbten Turmraums der Schlänger Kirche. Es wurde 1970 bei Renovierungsarbeiten zufällig wiederentdeckt und ist seither ein bedeutendes Zeugnis mittelalterlicher Kunst.
Burgruine Bad Lippspringe:
Sie ist unbestritten das Wahrzeichen der Kur- und Badestadt Lippspringe.
1312 wird die durch das Paderborner Domkapitel erbaute Burg erstmals aktenkundig und 1785 kommt es zur endgültigen Aufgabe der bereits stark verfallenen Burg.
Die Burgruine steht am Fuße der Lippequelle im Arminiuspark. Sie ist nur von außen zu besichtigen.
Gartenschau Bad Lippspringe:
Für Liebhaber von Blumen, Gärten und Parks gibt es eine neue Top-Adresse: die Gartenschau Bad Lippspringe. Dieses Areal ist aus der sehr erfolgreichen Landesgartenschau 2017 hervorgegangen, die die Besuchererwartungen deutlich übertroffen hat. Mit der Gartenschau Bad Lippspringe hat der Heilklimatische Kurort der Premium Class, idyllisch gelegen zwischen Eggegebirge und Teutoburger Wald sowie am Rande der Senne, etwas Besonderes zu bieten. Unter dem Motto „Blumenpracht & Waldidylle“ gibt es auf 30 Hektar imposante Blütenmeere, verschiedene Themen- und Mustergärten, einen völlig neu inszenierten Wald sowie die romantischen Mersmannteiche. Außerdem hat die Gartenschau ein buntes Veranstaltungsprogramm zu bieten: Bezaubernde Lichtobjekte beim Sparkassen-Waldleuchten im Frühjahr, kunstvolle Bauwerke während der Sandwelten im Sommer und beeindruckende Skulpturen beim Kürbisfestival im Herbst. Außerdem finden zwischen Juni und September regelmäßig Yoga-Kurse und Open-Air-Konzerte auf der Waldbühne statt. Darüber hinaus werden an Sonntagen verschiedene Themen-Führungen durch das Gelände angeboten.
Ehemaliges Jagdschloss Oesterholz:
Das sogenannte Jagdschloss Oesterholz ließ der lippische Graf Simon VI. ab 1598 anstelle eines mittelalterlichen Meierhofes errichten. Vom ursprünglichen Gebäudekomplex der Renaissance-Zeit existiert heute nur noch das einstige gräfliche Wohnhaus. Dieses wurde um moderne Bauten ergänzt und dient heute als Kreissenioreneinrichtung. Ausdruck barocker Repräsentationsbedürfnisse ist die östlich verlaufende Fürstenallee, die gegen 1720 angelegt wurde.
Christophorus-Wandbild:
In der Evangelischen Kirche in Schlangen befindet sich ein besonderes Kunstwerk: ein Wandgemälde des Heiligen Christophorus, das als älteste bekannte Darstellung dieses Heiligen in Westfalen gilt. Der Christophorus gilt als Schutzpatron der Reisenden. Dieses Gemälde wurde Mitte des 13. Jahrhunderts mit Kalkfarben in der sogenannten „Secotechnik“ auf den trockenen Mörtel im Kirchturm aufgetragen.
Das Wandgemälde befindet sich an der Südwand des gewölbten Turmraums der Schlänger Kirche. Es wurde 1970 bei Renovierungsarbeiten zufällig wiederentdeckt und ist seither ein bedeutendes Zeugnis mittelalterlicher Kunst.
Burgruine Bad Lippspringe:
Sie ist unbestritten das Wahrzeichen der Kur- und Badestadt Lippspringe.
1312 wird die durch das Paderborner Domkapitel erbaute Burg erstmals aktenkundig und 1785 kommt es zur endgültigen Aufgabe der bereits stark verfallenen Burg.
Die Burgruine steht am Fuße der Lippequelle im Arminiuspark. Sie ist nur von außen zu besichtigen.
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Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Weitere Infos
Es handelt sich um eine digitale Streckenführung. Entlang der Route gibt es keine Beschilderung.
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