Weserhöhen-Wanderung "Rund um den Wildberg"

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17,78 km lang
Rundweg
Schwierigkeit: mittel
Kondition: leicht
Tolles Panorama
regionaler Wanderweg
  • 04:54 h
  • 377 m
  • 377 m
  • 92 m
  • 272 m
  • 180 m
  • 17,78 km
  • Start: Wehrden, Parkplatz an der Weser (92 m) Koordinaten: Geogr. 51.712629 N 9.390195 E UTM 32U 526958 5729148
  • Ziel: Wehrden, Parkplatz an der Weser
Rundwanderung durch Wald, Feld und Flur mit schönen Aussichten ins Weser- und ins Nethetal. Es werden Waldwege  und landwirtschaftliche Wege genutzt, die wärend des gesamten Jahres zu begehen sind . Bei der Auswahl der Wege wurde besonderer Wert auf die Aussichten gelegt, die ganz sicher eine bleibende Erinnerung sind. In Amelunxen lohnt der Rundgang durch den alten Ortskern mit vielen schönen Fachwerkhäusern.

Vom Weserparkplatz in Wehrden starten wir in Richtung Dorf. In die zweite Straße biegen wir links ein. Der "Fischerplatz" war, wie der Name schon verrät, der Platz, an dem einige Fischer wohnten. Noch bis in die 1960er Jahre wohnte hier ein alter Fischer, der das Fischrecht mit dem Netz für die Weser besaß. Über den "Fischerplatz" gehen wir durch eine kleine Gasse zum "Pfuhl".  Auch dieser Name entspricht den  örtlichen Gegebenheiten. Hier ist eine tiefe Stelle, und die verschraubten Kanaldeckel verraten noch heute, dass das Grundwasser hier hoch ansteht. Die beiden Straßen gehören zum alten Ortskern von Wehrden. Über die "Friedensstraße" und die "Weredunstraße" geht es unter den ehemals zwei Bahnlinien hindurch. Wehrden war einmal ein Hauptknotenpunkt für die Bahn. Selbst eine Drehscheibe gab es. Entlang der Straße "Am Bahndamm" folgen wir der Bahnlinie in südlicher Richtung und kommen durch einen alten Hohlweg an den Waldrand der Hegge.

Wir befinden uns jetzt auf dem Naturparktrail Weserhöhenweg, der hier gekennzeichnet entlangführt. In der Hegge geht es über schöne Waldwege vorbei an alten Steinbrüchen, aus denen so mancher Bruchstein für die Häuser in Blankenau und Wehrden herausgeholt wurde. Heute sind die Bruchsteinwände mit ihren Rissen und Spalten idealer Lebensraum für Schlingnattern, Dachs, Fuchs und Co.

Nach einer guten halben Stunde erreichen wir über einen Spielplatz Blankenau. Gegenüber führt uns der steile "Kirchweg" zu der der kleinen Dorfkirche und auf die Dorfstraße, die  alte Fachwerkhäuser säumen.  Gleich links hinter der Kirche liegt die alte Domäne Blankenau, deren Ursprung die Burg Blankenowe ist, wie sie sich 1315 noch nannte. 2015 hatte die Burg 700-jähriges Jubiläum. Wir folgen der "Dorfstraße"  nach rechts bis zum Ende.  50 m nach links findet sich ein Hotelrestaurant mit einem kleinen Biergarten. Vom Parkplatz gibt es einen herrlichen Blick in das hier weite Wesertal,  in dem Beverungen liegt. Unsere Wanderung geht allerdings geradeaus weiter. Wir überqueren geradeaus die "Kasseler Straße" und gehen gegenüber durch die Straße "Spissen". Hinter dem alten Forsthaus geht die Sackgasse rechts in einen kleinen Weg über, der uns entlang einer Weide zum Doctorborn führt. Der Doctorborn ist eine alte Quelle, die hier aus dem Untergrund sprudelt. Eine kleine Schutzhütte lädt zu einer Pause ein. Wir unterqueren die Bundesstraße nach links und folgen weiter der Beschilderung des Naturparktrails Weserhöhenweg in Richtung Wald. Auf der linken Seite sehen wir jetzt den Heineberg und rechts den, dem Wildberg vorgelagerten, Bierenberg. Wir betreten nun das Naturschutzgebiet „Buchenwälder zwischen Wildburg und Heineberg“. Durch den Taleinschnitt, den die beiden Berge bilden, geht es ein längeres Stück bergauf, und wir erreichen am Rand des Wildbergs wieder offenes Gelände.

Geradeaus sehen wir die Ortschaft Drenke. Hier verlassen wir den Naturparktrail Weserhöhenweg, der sich nach links fortsetzt. Wir folgen geradeaus  dem asphaltierten landwirtschaftlichen Weg und biegen an der nächsten Kreuzung nach rechts ab. Hier bietet sich jetzt ein herausragender Blick auf den Übergang vom Nethe- ins Wesertal. Rechts liegt prominent der Wildberg, und in der Mitte schaut man über Amelunxen hinweg  weit ins Wesertal mit den weiteren Orten Godelheim, Höxter und in der Ferne Holzminden. Bei sehr guter Sicht kann man im Hintergrund den Höhenzug des Ith erkennen. Wir folgen dem Weg bergab nach rechts in Richtung Amelunxen.

Nachdem wir nochmals rechts und links abgebogen sind, erreichen wir die ersten Häuser von Amelunxen an der Straße "Abgunstweg". Wir folgen dem "Abgunstweg" nach links durch eine Bahnunterführung  in den alten Ortskern des 1170 Jahre alten Ortes. Wir überqueren die "Drenker Straße" schräg nach rechts und folgen der "Amalungstraße", die an der Einfahrt zum Gut Amelunxen in die Straße "Am Gut" übergeht. Schöne alte Fachwerkhäuser säumen den Weg und durch die Einfahrt zum Gutshof können wir ein kleines Schloss in Augenschein nehmen. Kurz vor Ende der Straße "Am Gut"  kommen wir an das Wasserkraftwerk. Hier hat einmal eine alte Mühlenanlage gestanden, die von dem damaligen Besitzer Philipp Freiherr von Wolff-Metternich bereits 1898 umgebaut wurde. Inspiriert vom elektrischen Strom auf der Pariser Weltausstellung sollte hier der erste Stromgenerator im Kreis Höxter entstehen. Die Güter und einige Häuser in Amelunxen und Wehrden sowie der Bahnhof in Ottbergen wurden damit versorgt.

Hier wenden wir uns nach rechts und überqueren die "Mühlenstraße", um zu der katholischen Kirche zu gelangen. Links der Kirche liegt der Lebensgarten. Eine schöne Anlage zur Begegnung in Amelunxen. Geradeaus durch den Lebensgarten  erreichen wir eine  kleine Straße, und wir gehen nach rechts  in Richtung der evangelischen Georgskirche. Durch die rechts liegende "Kötterstraße" kommen wir wieder auf die "Amalungstraße", der wir nach links folgen um in die Straße "Am Brink" zu gelangen, der wir nach links folgen. Wir stoßen wieder auf die evangelische Georgskirche,  deren mächtiger Turm von dieser Seite am besten zu sehen ist. Die Reformation und die damit verbundene Änderung der Glaubensrichtung der Herren der Güter und damit auch der Untertanen  brachte einen lange währenden Streit um die Georgskirche   mit sich. Das Reichskammergericht spricht 1651 die Kirche den evangelischen Christen zu. Der Streit mit den Corvey anhängigen Katholiken geht allerdings noch viele Jahre weiter.

Von der Georgskirche gehen wir kurz nach rechts und dann sofort wieder links. Wir kommen wieder auf die "Drenker Straße", die wir geradeaus überqueren. Wir gehen nach links und nach 50 m wieder rechts in die "Wehrdener Straße" und sofort in den "Neustädter Weg".  Dieser führt uns wieder zu der Bahnunterführung, die wir bereits auf dem Hinweg benutzt haben.

Hinter der Bahnunterführung gehen wir jetzt allerdings links herum bis zum nächsten Abzweig rechts und folgen dem landwirtschaftlichen Weg bergauf. Nach links führt uns der nächste Abzweig am Waldrand in Richtung Wehrden zurück. Vom Waldrand des Osterberges ergeben sich nochmals herrliche Ausblicke über Amelunxen hinweg ins Nethetal und anschließend ins Wesertal. Kurz hinter dem Waldrand liegt rechts noch eine kleine Kapelle. Am Waldrand des Wildbergs biegen wir rechts ab, bis wir am nächsten Abzweig nach links in den Wildberg gehen.

Wir folgen dem Weg bergauf, der uns unterhalb der Wildburg um die Bergspitze herumführt. Zu den Überresten der Wildburg führt eine andere schöne Rundwanderung, die Sie auch vom Weserparkplatz in Wehrden starten können. Der nächste Abzweig scharf links  führt uns den Berg wieder herunter, und wir gehen nach rechts, bis wir nach ca. 500 Metern an den Waldrand stoßen. Vor der kleinen S-Kurve gehen wir nach links und der Weg führt uns nach Wehrden zurück. An der Bushaltestelle gut 100 m hinter dem Ortseingang führt uns links ein alter Tunnel (bitte Licht einschalten und die Kopfhöhe beachten) unter der Bahn hindurch. Der Tunnel kennzeichnet den ursprünglichen Verlauf der Straße, die in den Ort führte, bevor hier 1877 die Eisenbahn entstand, wie man auf alten Stichen erkennen kann.

50 m hinter dem Tunnel geht links ein schmaler Weg am Kindergarten vorbei zur "Godelheimer Straße", der wir bis zum Ende der Häuser nach links folgen. Rechts geht es am Ortsrand über einen landwirtschaftlichen Weg in Richtung Schloss Wehrden weiter. Vorbei an der Turnhalle und den alten Remisen des Gutes erreichen wir die Mauern und Gebäude der Schlossanlage. An den Mauern der Schlossanlage gehen wir nach rechts und erreichen einen kleinen Platz. Links können wir durch einen Torbogen mit Wappen in den Gutsbereich eintreten, um einen Blick auf das Hauptportal von Schloss Wehrden zu werfen. Das Schloss selbst kann allerdings nicht besichtigt werden. 1696 wurde der Besitz vom damaligen Fürstbischof von Paderborn, Freiherr Hermann Werner von Wolff-Metternich zur Gracht erworben und in den Folgejahren bis 1699  auf die heutige Größe  erheblich erweitert. Die gesamte Anlage steht heute unter Denkmalschutz. Durch den Torbogen verlassen wir den Gutsbereich wieder und gehen geradeaus zur Kirche. Diese wurde ebenfalls vom Freiherr Hermann Werner von Wolff-Metternich zur Gracht zeitgleich in Auftrag gegeben und wie das Schloss von dem Baumeister Ambrosius von Oelde errichtet.

Hinter der Kirche geht es links in die "Herrenbruchstraße" und am Ende der Kirche links über die "Stemmelstraße" in Richtung Weser. Vor den Kleingärten biegen wir nochmals links ab, und kommen nach 50 m in den öffentlichen Teil des Schlossparks. Bei dem Rundgang können das Schloss und auch der alte Wehrturm am nördlichen Ende des Schlossgeländes gut in Augenschein genommen werden. Der Turm wird auch Drosteturm genannt, da die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff den Turm in den Jahren 1818 bis 1822 häufig nutzte, wenn Sie zu Besuch bei Ihrer Tante war. Wenn Sie den Park, etwa in der Mitte, in Richtung Weser verlassen, finden Sie eine Informationstafel zu Schloss und Park Wehrden. Von der Informationstafel gehen wir 150 m auf dem Weserradweg weseraufwärts und erreichen wieder den Ausgangspunkt unserer Wanderung.

Wegpunkte

Start
Wehrden, Parkplatz an der Weser (92 m) Koordinaten: Geogr. 51.712629 N 9.390195 E UTM 32U 526958 5729148
Katholische Kirche Blankenau
Kath. Pfarrkirche St. Joseph von 1714 Blankenau
Kirche
Schloss Wehrden und Schlosspark
Burg/Schloss
permanent geschlossen

Gut zu wissen

Beste Jahreszeit

geeignet
wetterabhängig

Wegbeschreibung

Vom Weserparkplatz gehen wir Richtung Dorf und biegen die zweite  Straße links ab, auf den "Fischerplatz".  Wir folgen der Straße nach rechts und gehen nach 70 m geradeaus  durch einen kleinen Fußgängerweg zur Straße "Auf dem Pfuhl". Rechts sehen wir die Bäckerei. Wir gehen 20 m geradeaus und dann links. Wir erreichen nach 100 m die "Friedensstraße" und folgen ihr  nach rechts  bis zum Ende.  Wir gehen nach links auf die "Weredunstraße" und folgen ihr unter den beiden Bahnbrücken hindurch. Hier biegen wir links in die Straße "Am Bahndamm". Nach zwei  Abzweigen auf der rechten Seite (ca.200m) verengt sich die Straße nach links. Hier geht es nach rechts auf einem Grasweg, der in einen kleinen Hohlweg übergeht, zum Waldrand.

Am Waldrand folgen wir dem Waldweg nach links. Der Weg ist jetzt, bis Blankenau mit dem Wegezeichen für den Naturparktrail Weserhöhenweg (eine stilisierte Sanduhr mit dem Schriftzug NaturZeitReise) markiert.  Am Hang der Hegge geht es vorbei an einigen kleineren Steinbrüchen, aus denen der Wesersandstein für Häuser in der näheren Umgebung gebrochen wurde. Der Weg führt uns direkt auf einen Spielplatz von Blankenau, den wir diagonal überqueren. Gleich links steht eine Informationstafel zum Naturparktrail Weserhöhenweg. Wir nehmen den steilen "Kirchweg", der uns direkt zu der kleinen Dorfkirche und auf die "Dorfstraße" führt und folgen dieser nach rechts. Am Ende überqueren wir die "Kasseler Straße" und gehen direkt gegenüber in die Straße "Spissen". Am Ende der Sackgasse, führt auf der rechten Seite ein Pfad weiter und bringt uns nach rechts zum Doctorborn. Hier gibt es eine kleine Schutzhütte.


Weiter geht es, auf dem jetzt wieder asphaltierten Weg nach links unter der Bundesstraße hindurch in Richtung Bierenberg. Wir folgen immer weiter der Beschilderung des Naturparktrails Weserhöhenweg. Jetzt geht es wieder in den Wald und den Berg hinauf. Oben angekommen, geht es nach halblinks weiter, bis wir den Waldrand erreichen. Hier verlassen wir jetzt den Naturparktrail, der nach links weitergeht, und folgen dem asphaltierten landwirtschaftlichen Weg halbrechts  bis an den nächsten Abzweig nach rechts. Es geht langsam wieder bergab, und am nächsten Abzweig gehen wir nach rechts weiter bergab, bis wir nach einer scharfen Linkskurve an den nächsten Abzweig nach rechts kommen. Es geht durch ein kleines Tal, und der Weg geht dann nach links weiter. Wir folgen dem Weg, bis wir an den ersten Häusern Amelunxens vorbei an eine Bahnunterführung gelangen. Der "Abgunstweg", auf dem wir uns jetzt befinden, geht unter der Unterführung hindurch und anschließend nach links weiter. Der "Abgunstweg" mündet in die "Drenker Straße", die wir überqueren, um schräg rechts gegenüber  in die "Amalungstraße" einzubiegen. Die "Amalungstraße" mündet in die Straße "Am Gut", der wir ebenfalls bis zum Ende folgen. Kurz vor ihrem Ende biegt die Straße scharf rechts ab und wir stoßen auf die "Mühlenstraße", die wir geradeaus überqueren, um zur katholischen Kirche zu kommen. Links von der Kirche liegt der Amelunxer Lebensgarten, durch den wir geradeaus auf eine kleine Straße gehen. Hier wenden wir uns nach rechts in Richtung  evangelischer Georgskirche. Bei der Kirche wenden wir uns nach rechts und gehen durch die "Kötterstraße" zur "Amalungstraße". Hier biegen wir links ab und kommen links zur Straße "Am Brink", der wir nach links folgen. Vor der Georgskirche halten wir uns kurz rechts und gehen sofort wieder links zur "Drenker Straße". Diese überqueren wir und gehen ca. 50 m nach links zur "Wehrdener Straße". Sofort rechts geht es in den "Neustätter Weg", dem wir bis zu der Bahnunterführung folgen, die wir schon vom Hinweg kennen. Unter der Bahn hindurch  wenden wir uns jetzt nach links und nehmen den nächsten Weg rechts, der uns bergauf an den Osterberg bringt. Der nächste Abzweig links  führt uns an den Waldrand und auf den Weg, der nach links um den Osterberg herum führt. Ein kleiner Rastplatz bietet nochmals Gelegenheit zum Ausruhen und zum Genießen des schönen Blicks. Wir folgen dem Weg, der durch ein paar Felder an den Rand des Wildbergs führt. Hier geht es nach rechts am Waldrand bergauf zu einer Wegkreuzung. Wir nehmen den geschotterten Weg, der nach links weiter den Berg hinaufführt  und nach rechts um die Spitze des Wildbergs führt. Wenn wir um die Bergspitze herumgegangen sind, fällt der Weg wieder etwas ab,  und wir erreichen einen weiteren Weg, der uns links  weiter nach unten führt. Am Ende des Buchenwaldes geht es rechts weiter. Nach etwa 400 m kommen wir an eine S-Kurve, und vor uns liegt ein Stück Tannenwald. Hier geht es nach links abwärts nach Wehrden. Der Grasweg  wechselt in einen asphaltierten Weg, und wir gehen geradeaus bis zur ehemaligen Bundesstraße. Hier gehen wir 20 m nach links und dann rechts in Richtung Wehrden.


Nach 150 m erreichen wir eine Bushaltestelle. Links hinter der Bushaltestelle führt ein Fußweg in einen Tunnel (links bitte die Tunnelbeleuchtung einschalten und im Tunnel die Kopfhöhe beachten). 50 m hinter dem Tunnel zweigt links ein Fußweg ab, über den wir die "Godelheimer Straße"  erreichen. Hier gehen wir nach links bis zum letzten Haus auf der rechten Seite. Nach rechts nehmen wir jetzt den landwirtschaftlichen Weg vorbei an der Turnhalle und den alten Remisen bis an die Mauer und die Gebäude der Schlossanlage. Wir gehen nach rechts bis zum Ende der Gebäude und kommen auf einen kleinen Platz. Links in der Ecke gehen wir durch einen Torbogen auf das Schlossgelände und verlassen dieses nach unserem Rundgang wieder durch den Torbogen. Jetzt geht es geradeaus weiter zur Kirche. Hinter der Kirche biegen wir links in die "Herrenbruchstraße" und am Ende der Kirche wieder links in die "Stemmelstraße".  Am Ende der "Stemmelstraße"  führt ein Fußweg weiter zu den Stemmelgärten. Hier gehen wir nach links und erreichen einen Durchgang in den öffentlichen Teil des Schlossparks. Wir gehen geradeaus und drehen eine Runde nach rechts  bis etwa zur Mitte des Parks an der Weserseite. An der Informationstafel zu Schloss Wehrden und zum Schlosspark gehen wir auf dem Weserradweg weseraufwärts zurück zu unserem Aussgangspunkt.

Toureigenschaften

  • Einkehrmöglichkeit

  • Familienfreundlich

  • Rundweg

Ausrüstung

Festes Schuhwerk ist auf den Waldwegen erforderlich.

Je nach Wetterlage sollte für Regen- und Sonnenschutz gesorgt werden.

Anreise & Parken

Wehrden erreichen Sie über die Bundesstraße B 83.

Navigationsadresse für den Weserparkplatz Wehrden:


37688 Beverungen Weredunstraße kleinste Nr.

Direkt an der Weser steht ein großer, kostenloser Parkplatz zu Verfügung.

Navigationsadresse für den Weserparkplatz Wehrden:


37688 Beverungen Weredunstraße kleinste Nr.

 Diese Tour ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.

Wehrden hat einen Bahnhaltepunkt. Fahrplanauskunft gibt es unter Nordwestbahn.de


Region Ostwestfalen


Wehrden kann mit dem Bus von Höxter oder auch von Beverungen erreicht werden.


Die Fahrplanauskunft gibt es unter dem Nahverkehrsverbund Paderborn Höxter NPH.de Region Ostwestfalen.

Weitere Infos / Links

Literatur

Informationen und eine Beschreibung zu den Ortschaften Amelunxen und Wehrden finden Sie hier.

http://www.amelunxen.de/jom-gesch

http://www.beverungen.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Tourismus_und_Freizeit/Historischer_Pfad.pdf

http://www.beverungen.de/index.php?id=184

http://www.beverungen.de/index.php?id=182

http://www.naturpark-teutoburgerwald.de/fileadmin/trails/pdfs/Naturparktrail_Weserhoehenweg_klein.pdf

Tipp des Autors

Die guten Aussichtspunkte und die alten Fachwerkhäuser bieten sehr gute Fotomotive.

Sie sollten Ihre Kamera für die Erinnerungsfotos mitnehmen.


 

Sicherheitshinweise

Je nach Jahreszeit ist in den Waldbereichen mit Forstarbeiten zu rechnen.

Karte

Eine Karte kann direkt hier ausgedruckt werden.

Die Navigationsdaten für ein Navi können hier heruntergeladen werden.

Über die kostenlos verfügbare App kann man auf die Route zugreifen.

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