1938 wurden erstmals Überlegungen zum Bau einer Badeanstalt an der Obernfelder Allee angestellt, die aber dann kriegsbedingt zunächst nicht weiterverfolgt wurden. Erst einige Jahre nach Kriegsende wurden die Planungen wieder aufgenommen. Am 4. Juli 1953 konnte die „Badeanstalt Lübbecke“ eingeweiht werden. Das beheizte Bad verfügte über ein 50-Meter-Becken mit sechs Bahnen und mit Ein-, Drei-, Fünf-, Siebeneinhalb- und Zehnmeter-Sprungturm. Im Jahr 1963 fanden hier die Westdeutschen Meisterschaften im Turmspringen statt. Das östliche Viertel des Beckens war flacher und damit auch für Nichtschwimmer geeignet. Daneben gab es ein kleineres Planschbecken. Zusammen mit rund 8.000 Quadratmetern Liegewiesen und Flächen für Spiel und Sport umfasste das Gelände etwa die Fläche von eineinhalb Fußballfeldern. Das Freibad wurde 2002 geschlossen.
Gut zu wissen
Eignung
für jedes Wetter
für Familien
für Individualgäste
Zahlungsmöglichkeiten
kostenfrei / jederzeit zugänglich
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