Koptisch-orthodoxes Kloster Höxter-Brenkhausen

PDF

Kloster

Um 1240 gegründet, wirkten im Kloster Brenkhausen zunächst Zisterzienserinnen und ab 1601 Benediktinerinnen.

Ein weiterer großer Einschnitt war die Aufhebung des Konventes im Rahmen der Säkularisation, die für Brenkhausen jedoch nicht das Ende der monastischen Tradition bedeutete. Seit 1994 Kloster und Bischofssitz der koptisch-orthodoxen Kirche, entsteht dort inzwischen ein neues religiöses Zentrum. Ägyptische Mönche und ihre Helfer sanieren momentan einen Teil der lange Zeit ungenutzten Gebäude – der Ostflügel und die Kirche waren bereits in den 1970er Jahren von der katholischen Gemeinde übernommen und renoviert worden. Großgeschrieben wird die Gastfreundschaft: Besucher sind herzlich willkommen und eingeladen, in den Gottesdiensten die Spiritualität des koptischen Kirche zu erfahren.
 
Der Name „Kopten“ geht auf das griechische „Aigyptioi“ zurück, ist also gleichbedeutend mit „Ägypter“. „Kopte“ weist heute auf den ägyptischen Christen hin.

(Quelle: Annette Fischer, Klosterregion Kulturland Kreis Höxter)

Gut zu wissen

Öffnungszeiten

Führungen für Gruppen auf Anfrage.

Autor:in

Katja Krajewski

Organisation

Kulturland Kreis Höxter, c/o GfW im Kreis Höxter mbH

Koptisch-orthodoxes Kloster Höxter-Brenkhausen

Propsteistraße 1a
37671 Höxter

05271 18905

bischof@koptisches-kloster-hoexter.de

Website

© Teutoburger Wald Tourismus / P. Koetters

Sie benutzen offenbar den Internet Explorer von Microsoft als Webbrowser, um sich unsere Internetseite anzusehen.

Aus Gründen der Funktionalität und Sicherheit empfehlen wir dringend, einen aktuellen Webbrowser wie Firefox, Chrome, Safari, Opera oder Edge zu nutzen. Der Internet Explorer zeigt nicht alle Inhalte unserer Internetseite korrekt an und bietet nicht alle ihre Funktionen.