Bültekreuz - Pömbsen

Denkmal
Das Bültekreuz in Pömbsen ist ein stiller Zeuge vergangener Zeiten. Inmitten von Bad Driburg gelegen, lädt dieser versteckte Ort zum Innehalten ein. Perfekt für einen kurzen, besinnlichen Ausflug in die Natur.

Das Bültekreuz in Pömbsen

Das Bültekreuz ist ein historisches Wegekreuz am Ortsrand von Pömbsen, einem Ortsteil von Bad Driburg. Es liegt inmitten einer ländlich geprägten Umgebung und ist Teil der regionalen Kultur- und Religionsgeschichte.

Das aus Stein gefertigte Kreuz stammt vermutlich aus dem 19. Jahrhundert und diente einst als Ort des Gebets oder der stillen Andacht für Vorübergehende. Heute ist es ein unscheinbares, aber gut erhaltenes Kleindenkmal, das bei Spaziergängen oder Wanderungen in der Umgebung leicht zu erreichen ist.

Seine Lage in der freien Landschaft macht das Bültekreuz zu einem ruhigen Punkt für eine kurze Rast. Es steht exemplarisch für zahlreiche religiöse Kleindenkmäler in der Region, die auf den früheren Stellenwert von Glauben und Brauchtum im Alltag der ländlichen Bevölkerung hinweisen.


Bültekreuz - Pömbsen
CC-BY-SA | Bad Driburger Touristik GmbH
Bültekreuz - Pömbsen

Gut zu wissen

Allgemeine Informationen

  • Parkplätze vorhanden

  • Bushaltestelle vorhanden

Zahlungsmöglichkeiten

Eintritt frei

Anreise & Parken

Mit Pkw:
Um von Bad Driburg loszufahren, nimmt man zunächst die Dringenberger Straße und die Lange Straße bis zur Pyrmonter Straße. Danach folgt man der Straße Im Lerchenfeld und der Kreisstraße K9 für rund 6,3 Kilometer. Anschließend fährt man noch ca. 700 Meter bis zum Ehrenmal. Am Ende dieser Strecke landet man am Bültkreuz.

Mit Bus:
Wenn Sie von Bad Driburg aus mit dem Bus anreisen möchten, steigen Sie an der Haltestelle „Bad Driburg, Rathaus“ in die Linie R75 Richtung Nieheim, ZOB ein.
Nach einer angenehmen Fahrt steigen Sie an der Haltestelle „Bad Driburg-Pömbsen, Post“ aus. Von dort sind es etwa 10 Minuten zu Fuß bis zum Bültkreuz.

In der Nähe

Kontakt

Bültekreuz - Pömbsen
Zum Ehrenmal
33014 Bad Driburg - Pömbsen
© Teutoburger Wald Tourismus / P. Koetters

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