Kirmes, Aktionen, Livemusik, Gaumenfreuden und viel Unterhaltung – traditionell am letzten Septemberwochenende wird der Zwiebelmarkt in Bünde gefeiert. Und bald ist es wieder so weit: Vom 25. bis 28. September können sich die Bünder und Bünderinnen sowie alle Gäste aus nah und fern auf eine abwechslungsreiche Programmvielfalt freuen. Die weit über die Grenzen der Elsestadt bekannte Veranstaltung verspricht abermals eine Mischung aus Volksfest, Kirmes, Open-Air-Party, Musikfestival, Zeltfete, Flohmarkt und Jahrmarkttreiben. Projekt 1, Breakdancer, Autoscooter, Twister, Barockflieger, Kindereisenbahn, Jumpstreet, Musikexpress, 3D-Fun-Labyrinth oder Crystals City: Die großen Fahrgeschäfte werden im Bereich Else- und Hangbaumstraße bis hin zum Marktplatz zu finden sein.
Das Jahrmarktgeschehen wird sich wie gewohnt vorrangig entlang der Esch- und Bahnhofstraße abspielen. Dort und zum Teil in den Nebenstraßen werden Händler ihre Waren anbieten – von Spielzeug über Modeschmuck oder Handyhüllen bis hin zu Textilien. Darüber hinaus finden sich Losbuden, Automatenspiele, Ball- und Pfeilwerfen und weitere Jahrmarktattraktionen wie die typischen deftigen oder zuckersüßen Kirmesleckereien und Imbissangebote. Vom Bierwagen bis zum Cocktailstand: Getränke für fast jeden Geschmack gibt’s in der gesamten Innenstadt, beispielsweise die Tiki-Bar auf dem Rathausplatz oder die Berghaus-Beer-Factory auf dem Tönnies-Wellensiek-Platz.
Fester Bestandteil eines jeden Zwiebelmarktes ist das Livemusik-Programm. Bands und Einzelmusiker präsentieren auf der Bühne am Rathaus sowie der Sparkassenbühne auf dem Tönnies-Wellensiek-Platz sich und ihre unterschiedlichen Stilrichtungen: Top40, Soul, Funk, Oldies, Schlager, Disco, Folk oder Rock. Vor der Güterfabrik an der Eschstraße sorgt am Freitag- und Samstagabend ein DJ für Unterhaltung, ebenso von Donnerstag bis Samstag bei Wehrmanns an der Else.
Zum Zwiebelmarkt gehört natürlich auch ein Höhenfeuerwerk; das schillernde Spektakel beginnt am Freitagabend nach Einbruch der Dunkelheit (gegen 21 Uhr). Am Sonntag öffnen die Geschäfte in der Innenstadt von 13-18 Uhr zu einem „Verkaufsoffenen“. Wenn das Wetter auch nur halbwegs mitspielt, was es in der Vergangenheit sehr häufig tat, rechnen die Veranstalter an den vier Tagen mit Zehntausenden Besuchern aus dem gesamten Kreis Herford und darüber hinaus.
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